Unsere Instrumente

die Melodieinstrumente

Dudelsack

Wenn vom Dudelsack gesprochen wird, dann meint man heute üblicherweise die Great Highland Bagpipe. Dabei gibt es, von der Gaita in Spanien über die Schäferpfeife in Deutschland bis zur Mashak in Indien, viele Instrumente dieser Art [].
Allerdings wurde in der britischen Kolonialzeit der große schottische Dudelsack durch die Marschkapellen so weit verbreitet, das er heute in der ganzen Welt die bekannteste Sackpfeife ist.

Smallpipe

In geschlossenen Räumen kann der große Dudelsack seeeehr laut sein; Manch­mal auch zu laut. Dann kommt die Smallpipe zum Einsatz. Für einige Lieder ist ihr angenehm rauchiger Klang aber auch einfach besser geeignet.
Die Smallpipe wird wie ein großer Dudelsack bedient, ist aber leichter zu spielen, da man weniger Luft und Druck braucht.
Ihre Bordun-Pfeifen (Drones) sind einiges kleiner als beim großen Bruder. Sie liegen auch nicht auf Schulter und Oberarm, sondern quer vor der Brust.

Tin Whistle / Low Whistle

Der Dudelsack in der schottischen Bauform hat gewisse technische Be­gren­zun­gen beim Tonumpfang (Eine Oktave + 1 Ton). Deshalb lassen sich nicht alle Lie­der ohne weiteres auf den Dudelsack anpassen. Es kann sogar vorkommen, das man die Melodie nach der Anpassung nur noch schwer wiedererkennen kann.
Dann kommt die irische Tin Whistle zum Einsatz. Die Melodie wird in diesem Fall von der Flöte getragen und der Dudelsack spielt die Begleitung.

unser Schlagwerk

Snare

Wie man es von typischen Pipe & Drum Bands kennt, haben wir natürlich auch eine Marching-Snare. Sie ist härter gespannt, als jene aus klassischen Spielmannszügen. Dadurch ist sie höher und schärfer im Klang und kann sich auch bei mehreren Dudelsäcken problemlos durchsetzen.

TimpTom

Unsere Multi-Tenor-Drum hat vier Tom- und einen Snare-Kessel. In Kombination mit unserer Bass-Trommel nutzen wir sie auch gerne als zusätzliches Melodieinstrument.

Bass-Trommel

Beim Schlagwerk darf die Base- oder Bass-Trommel natürlich nicht fehlen.

sonstige Percussion

Für weitere Klang-Effekte nutzen wir auch Hi-Hat, Crash-Becken, Glockenstab, ...

der Computer

Ja, auch der Computer ist bei uns ein wichtiges Instru­ment, denn daran arran­gie­ren wir alle unsere Melo­dien und Noten­blätter. Er ist äußerst hilf­reich, wenn man zu einem Musik­stück noch eine Har­monie oder zweite Stimme entwickeln möchte, oder die Trommeln und den Rhythmus anpassen will.
Darüber hinaus ist er eine gute Lern­hilfe. Insbe­sondere beim Einstu­dieren neuer Stücke, wenn man zunächst mal alleine zuhause üben möchte.

Als Programm nutzen wir Musescore [], ein kostenloses Open-Source-Programm.